HiKöDe
Entstehung und warum wir Brücken bauen wollen …
Das Projekt und unsere Gedanken
Brücken führen zueinander,
Brücken tragen schwere Lasten,
verbinden Menschen und Länder,
sind allein in einsamer Höhe und
viele Menschen eilen über sie hinweg,
von West nach Ost,
von Ost nach West.
Sonja Mörth
Entstehung des Projektes HiKöDe – Hilfsprojekt Königsfeld Deutsch Mokra
Martha Reiter:
Als ich im Jahre 2005 zum ersten Mal nach Königsfeld im Teresiental in den ukrainischen Waldkarpaten kam, verliebte ich mich in die Landschaft und die dort lebenden Menschen. Es sind bereits mehrere Freundschaften entstanden und nach den von mir initiierten und organisierten Hilfstransporten kam der Gedanke auf, dass ich einige Zeit in dieser Region leben möchte.
Dies erzählte ich Sonja Mörth. Sie hatte denselben Wunsch und somit ist, im August 2007 die Idee geboren und unser Projekt gegründet worden.
Es gibt nichts Schöneres als leuchtende Kinderaugen und dankbare Menschen. Wir möchten im Jahr 2008 drei Monate in Königsfeld verbringen, die Bevölkerung und das dort befindliche kleine Krankenhaus unterstützen. m.r.
Sonja Mörth:
Als ich bei der Weihnachtsaktion 2006 das erste Mal in Königsfeld war, wusste ich, dass es nicht das letzte Mal war. So spielte ich mit meinen Gedanken, ein eigenes Projekt zu organisieren. Zeitgleich wollte Martha Reiter, die heute meine liebste Freundin ist, das Selbe. So ergab sich nicht nur eine geschätzte Freundschaft, es wurde ein gemeinsames Projekt . Es wurde bei einem Spaziergang in Gmunden der Name des Projektes gemeinsam erarbeitet und viele Gedanken festgehalten. Viele gemeinsame Stunden ließen das Projekt reifen und wachsen. Im August 2008 werde ich dann endlich meine Vision in die Wirklichkeit umsetzen und mein Leben mit den Ärmsten teilen. s.m.